Otto Göttlers DIATONIkS
der Traum von Fairness, Mitgefühl und humorvollem Miteinander gegen die Verzweifung, die Illusion, den Selbstbetrug - „De Zeit, de ma jetz ham“ - verrückt, schnell, absurd. Das tragen die DIATONIkS auf der Bühne aus. Zum Weinen, zum Lachen, zum Tanzen. Die große soziale Frage wird aufgemischt mit fetziger Musik, Volksmusik & Polka, Blues, Reggae und Walz. Das Gefühl muss raus, die Musik wird maßlos um das „System“ abzuschütteln. Otto Göttler, Landy Landinger und Alfons Helfter ziehen alle Register als musikalischer Katalysator. Mit Überzeugung, Spaß und Wucht. Kein Blabla! Garantiert.
Pressezitat (Andreas Bretting, Weilheimer Tagblatt):
Da fand ein 65-jähriger Musik-Kabarettist zu Balkanbeat und Bayernpunk und schoss mit seinen Texten eine derart freche Breitseite gegen die soziale Ungerechtigkeit, dass man nur sagen kann: Die heutige Jugend ist im Vergleich nur ein mumifizierter Lichtabglanz ihrer Smartphone-Displays. Otto Göttler und seine DIATONIkS hingegen lieferten revolutionäres Feuer .... Aber halt: Ganz falsch wäre der Eindruck, die DIATONIkS hätten einen intellektuellen Problemtext-Abend abgefeiert. Ganz im Gegenteil versteckten sich die wichtigen Lieder in einer wahren Party-Mucke. Nur kurz gab’s Zwischenspiele aus Blues und Funk, meist aber mehrfach beschleunigte Polkas und Zwiefache – eine schnelle Taktung fast wie bei „La Brass Banda“. .....
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